Viele Personen kennen guten Schlaf schon lange nicht mehr. Oft wird man mehrmals in der Nacht wach und weiß überhaupt nicht aus welchem Grund. Zu der heutigen Zeit hat fast jeder Stress, ob privat oder auf der Arbeit. Der Stressfaktor wird von vielen verschiedenen Faktoren beeinflusst. Die einen haben mehr Stress, die anderen hingegen nehmen alles entspannt. Einige weitere Faktoren wie zum Beispiel Krisen kommen hinzu. So kann es schnell passieren, dass man in der Nacht nur noch wenige Stunden schläft. Für die meisten Personen ist diese Schlafdauer jedoch nicht gut und die Konsequenzen kommen in den darauffolgenden Tagen.
Man ist oft müde auf der Arbeit oder hat keine Lust, etwas Sinnvolles zu machen. Das Hormon Melatonin ist für den Schlaf sehr wichtig. Jedoch gibt es einige Faktoren, welche die Wirkung des Melatonins negativ beeinflussen können. Damit der Mensch wieder genügend Schlaf in der Nacht erhält, kann CBD eine sehr gute Hilfe dabei sein. Das Schlafhormon verrichtet wieder seine Aufgaben und der Schlaf wird wieder besser.
Inhaltsverzeichnis
Was genau ist das Schlafhormon Melatonin?
Das Hormon ähnelt sehr eines Schlafmittels und ist somit als Schlafhormon bekannt. Das Hormon Melatonin bestimmt nämlich den menschlichen Schlaf. Nicht nur die Dauer, sondern auch die Qualität wird durch die Wirkung des Hormons bestimmt und fällt immer unterschiedlich aus. Das Melatonin wird dabei aus dem Hormon Serotonin gebildet, sobald es dunkel wird. Für die Bildung ist die Zirbeldrüse verantwortlich. Diese ist gerade mal so groß wie eine Erbse, und somit sehr klein für diese wichtige Aufgabe. Sie befindet sich außerdem an der Rückseite des Mittelhirns und macht schläfrig, sobald das Hormon Melatonin in das Blut abgegeben wird. Experten sind sich nicht darüber einig, nach welcher Zeit die Ausschüttung des Melatonins in dem Körper beginnt. Jedoch ist dies von einigen Faktoren abhängig.
In dem Normalfall sollte der Körper zwischen 19.30 Uhr und 21.30 Uhr mit der Ausschüttung beginnen. Ein starkes Müdigkeitsgefühl tritt dann ein, sobald das Hormon in die Blutlaufbahn gelangt. Der Höhepunkt des Melatoninspiegels wird dabei sehr oft in der Nacht zwischen 1 Uhr und 3 Uhr erreicht, bleibt aber konstant über die ganze Nacht hinweg hoch. Der Zustand des Hormons kann sich auch mit dem Wechsel zwischen den Jahreszeiten ändern. Der Körper verlangsamt die Produktion des Hormons, sobald es wieder heller wird. Zwischen acht und neun Uhr ist dann kein Melatonin mehr in dem Körper mehr und man wird automatisch wach. Im Normalfall bleibt dann den ganzen Tag nur sehr wenig Melatonin im Körper. Da es im Winter sehr früh bereits dunkel wird und die Nächte länger andauern, kann es dabei zu Ausnahmen in der dunklen Jahreszeit kommen. Viele Menschen fühlen sich an solchen Tagen genau aus diesem Grund schlapp und müde, da kein genügendes Tageslicht für eine Steigung des Melatonins sorgt. Auch Depressionen könnte die Folge daraus sein.
Ausreichend guten Schlaf zu haben ist wichtig für den Menschen
Bereits seit langer Zeit weiß man, dass guter Schlaf sehr wichtig für den Menschen ist. Der Körper regeneriert während der Schlafenszeit. Blut, Proteine und andere wichtige Bestandteile des Körpers bilden sich erneut, Muskeln wachsen während der Regenerationsphase und die Zellen erneuern sich. Des Weiteren entgiftet der Körper während der Zeit des Schlafens. Des Weiteren werden viele Schadstoffe, die über den Tag hinweg aufgenommen wurden, wieder abgebaut. Der Körper entgiftet sich also. Wenn man hingegen nicht ausreichend schläft, lässt man dem Körper nicht die benötigte Zeit, um diese Schadstoffe abzubauen.
Dies kann zu vielzähligen Schäden führen. Außerdem ist der Schlaf sehr wichtig für das Immunsystem, welches eine wichtige Abwehr gegen Erreger bildet. Die immunaktiven Stoffe werden vor allem in der Nacht ausgeschüttet. Zudem wirkt sich der Schlaf auch auf die kognitiven Fähigkeiten und die Denkfähigkeiten aus. In der Nacht werden die neu erlernten Informationen nämlich verarbeitet. Die Informationen, die das Gehirn für wichtig empfindet, gehen dann in das Langzeitgedächtnis. Die Schlafenszeit ist zudem die Zeit, an der die kreativen Lösungen entstehen. Der Schlaf sollte überprüft werden, wenn man sich ständig schlapp und müde fühlt oder man sich nicht konzentrieren kann.
Zu wenig Melatonin kann zu Schlafproblemen führen
Vor allem wird das Melatonin wie bereits erwähnt Nachts und Abends gebildet. Die sogenannten chronobiologischen Rhythmen werden durch das Schlüsselhormon reguliert. Vor allem wird das Hormon durch den ständigen Wechsel zwischen Schlaf- und Wachphasen beeinflusst. Außerdem ist das Hormon der Indikator dafür, wann es Zeit wird, in das Bett zu gehen und zu schlafen. Die Menschen nehmen dies als Müdigkeit auf. Im Regelfall erledigt das Hormon all diese Aufgaben sehr zuverlässig, jedoch kann es oft durch verschiedene Faktoren beeinflusst und gestört werden. Aus diesem Grund gibt es einige Dinge, die beachtet werden sollten, damit man für einen guten und ausreichenden Schlaf sorgt. Ansonsten wird die Bildung des Hormons gestört. Zum Beispiel ist eines der störenden Faktoren das künstlich erzeugte Licht.
In der heutigen Zeit ist es überall zu finden. Die Produktion des Schlafhormons wird gestört, da diese bereits von Natur aus dann beginnt, wenn es anfängt dunkel zu werden. Durch das künstliche Licht nimmt die Netzhaut jedoch eine andere Realität wegen des Lichts wahr. Dies sorgt dafür, dass die Produktion gestört wird. Der normale Ablauf des Dunkelwerdens wird also durch das künstliche Licht gestört, welches während den entscheidenden Minuten und Stunden auf die Person einwirkt. Natürlich nimmt die Produktion wieder zu und erreicht auch den Höhepunkt. Jedoch geschieht dies viel später und die Menschen sind am Morgen nicht so ausgeschlafen, wie sie es sein sollten. Der Körper ist immer noch müde und schläfrig.
Des Weiteren wird die Produktion durch das Blaulicht beeinflusst. Blaulicht findet man in der heutigen Zeit in nahezu allen technischen Geräten wie zum Beispiel dem Handy, dem Tablet, dem Fernseher oder in den Bildschirmen. Wenn man es nicht schafft, vor dem Zubettgehen mindestens eine halbe Stunde auf diese Geräte zu verzichten, kann an Schlafproblemen leiden. Leider ist es für die meisten Menschen nicht möglich, abends auf das künstliche Licht oder das Blaulicht zu verzichten.
Melatonin nimmt im Alter ab
Mit der Zeit wird die Produktion des Hormons immer weniger. Dies sorgt für eine verminderte Produktion in dem älteren Körper, da die Zirbeldrüse durch die langen Jahre hinweg verkalkt. Des Weiteren wird die Empfindlichkeit der Rezeptoren reduziert. Einige Wissenschaftler konnten herausfinden, dass die REM-Schlafphasen und die Tiefschlafphasen bei Personen, die älter als 60 Jahre alt sind, deutlich geringer sind als bei jungen Personen. Hierbei kann es aus diesen Gründen zu Störungen bei dem Durchschlafen kommen.
Melatonin zuführen – Die Lösung für einen guten Schlaf?
Heute gibt es sehr viele Lebensmittel, in denen Melatonin enthalten ist. Von Bonbons bis hin zu teuren Tinkturen gibt es einige Produkte auf dem Markt. All diese Hersteller machen Werbung über einen verbesserten Schlaf durch die Einnahme dieser Produkte. In Studien konnte auch festgestellt werden, dass Melatonin die Schlafstörungen vorbeugen kann. Viele Experten sehen jedoch die Einnahme von zusätzlichem Melatonin als skeptisch an. Da das Melatonin keine erwiesenen Nebenwirkungen mit sich bringt und die Schlafphasen nicht stört, ist die Einnahme natürlich besser, als die Einnahme von verschiedenen Medikamenten, welche Nebenwirkungen mit sich bringen. Jedoch wurde es ebenfalls bewiesen, dass die Einnahme des Hormons über mehr als vier Wochen am Stück nicht empfehlenswert ist.
Dies bedeutet, dass das zusätzlich eingenommene Hormon zwar den Zustand für einen gewissen Zeitraum verbessert, jedoch nicht als Dauerlösung angewendet werden sollte. Außerdem ist die zusätzliche Einnahme eher bei den Personen notwendig, die das Hormon selbst nicht so einfach herstellen können. Der wahre Grund bei mehr als der Hälfte der Betroffenen liegt aber woanders. Diese schlafen zum Beispiel aufgrund von Stress oder anderen Störfaktoren nicht genug. Auch Erkrankungen oder Unruhe sind häufigere Ursachen für schlaf freie Nächte, als zu wenig Melatonin. Selbst das zusätzliche Einnehmen des Hormons stellt auf Dauer keine Lösung für das Problem dar. In solchen Fällen könnte die Einnahme von CBD liquid, Nordic Oil oder SwissFX eine bessere Alternative sein
Guter Schlaf durch Melatonin und CBD?
CBD wird aus der Hanfpflanze gewonnen und ist ein Cannabinoid. Es ist ein natürlicher Wirkstoff, welcher diverse Effekte auf den menschlichen Körper erreichen kann. Viele Wirkungen von CBD werden noch erforscht, während einige bereits nachgewiesen werden konnten. Es ist jedoch sicher, dass das CBD entzündungshemmend und schmerzstillend wirkt. Des Weiteren hat es eine entkrampfende, beruhigende und entspannende Wirkung. Ein CBD Öl Test zeigt zudem, dass die Konsumenten bei der Einnahme von CBD viel besser schlafen konnten. Des Weiteren konnten die Betroffenen nach der Einnahme länger schlafen und somit eine bessere Regeneration aufweisen. Es lindert die Ursachen, welche dazu führen, dass man nicht einschlafen kann und verbessert den natürlichen Rhythmus zwischen Wachphasen und Schlafphasen.
Es gibt neben künstlichem Licht noch viele weitere Faktoren, die dazu führen, dass der Schlaf schlecht ist. In der heutigen Zeit ist Stress ein häufig genannter Faktor, weswegen viele Personen in der Nacht nicht oder nicht so gut schlafen und einschlafen können. Bei vielen sorgen auch Schmerzen dafür, dass man kein Auge zubekommt. CBD Produkte können dabei helfen, dass die Produktion des Schlafhormons steigt oder die störenden Faktoren mit der Zeit weniger werden. Außerdem sorgen die Produkte, dass der Körper wieder in das Gleichgewicht kommt und die natürlichen Prozesse wieder ihren eigenen Weg finden. So können diese Produkte den Weg für das Melatonin freimachen.
Was ist das Endocannabinoid-System?
Dieses System ist in dem menschlichen Körper für einige Aufgaben und Funktionen sehr wichtig. Vor allem hat es als primäre Aufgabe, die körperlichen Funktionen im Gleichgewicht zu halten. Zudem stellt es einen wichtigen Teil des Nervensystems dar, welches die diversen Funktionen des Körpers reguliert. Diese sind zum Beispiel die Wahrnehmung von Schmerz, Hunger oder die Regulierung von Schlaf. Die Produktion von Serotonin, aus dem Melatonin hergestellt wird, wird ebenfalls von dem Endocannabinoid-System geregelt. Dabei besitzt das System viele verschiedene Rezeptoren, die in dem eigenen Körper verteilt sind.
Die körpereigenen Cannabinoide docken dabei an und sorgen für eine bestimmte Wirkung in dem Körper des Menschen. Das CBD zählt ebenfalls dazu und kann aus diesem Grund bei der Wirkung nachhelfen. Einige Wissenschaftler gehen davon aus, dass die Wirkung von CBD ist, die körperlichen Schmerzen zu lindern und den Körper beruhigen. Aus diesem Gründen kann die Einnahme der Produkte durchaus Sinn ergeben. Als Beispiel kann man CBD Öl kaufen. Durch die Wirkung hilft es dem Körper, die Ursachen der Schlafstörungen zu beheben. Es gibt jedoch noch keine wissenschaftlichen Belege dazu, dass das CBD wirklich dazu beiträgt, dass sich der Schlaf verbessert. Einige Studien deuten jedoch stark darauf hin. Wenn die Ursachen durch die Einnahme der Produkte tatsächlich verbessert werden, kann das Melatonin die Aufgaben wieder erfüllen und der gute Schlaf wird endlich erreicht.
Das Schlafhormon und CBD Produkte ergänzen sich sozusagen. Bei vielen Schlafstörungen ist jedoch die zusätzliche Einnahme nicht notwendig und überflüssig. In erster Linie hilft es am besten, den eigenen Lebensstil zu hinterfragen und dementsprechend anzupassen. Auf lange Sicht hat dies die beste Auswirkung auf den menschlichen Körper. Einige Verbesserungen könnten zum Beispiel der Verzicht auf Alkohol oder Zigaretten sein. Des Weiteren kann man elektronische Geräte im Bett oder vor dem Zubettgehen vermeiden. Auch Entspannungsübungen können sich positiv auf den Schlaf auswirken. Musikhören, das Lesen von Büchern oder andere beruhigende Rituale helfen ebenfalls, um einen besseren Schlaf zu bekommen.
Weitere Vorteile von CBD
Der menschliche Körper ist so komplex, dass es immer noch einige Fragen gibt, die nicht mit Sicherheit geklärt werden können, obwohl die Forschung bereits so weit entwickelt ist. Des Weiteren ist CBD für die Forscher ein recht neuer Wirkstoff, der immer noch nicht in das kleinste Detail erforscht wurde, obwohl es sich einige Wissenschaftler und Forscher bereits wünschen. Jedoch sehen viele in den CBD Produkten großes Potenzial. Zudem gibt es bereits erste wissenschaftliche Belege über die positiven Auswirkungen von CBD.
Höchstwahrscheinlich ist es zudem den meisten klar, dass CBD auch noch großes Potenzial für andere Dinge hat. Ergebnisse von Studien fehlen jedoch bisher noch oder sind gerade in der Entwicklung. Aus diesem Grund kann man bisher nur sagen, dass das CBD dazu beitragen könnte, dass sich der Schlaf verbessert. Dass das CBD eine direkte Wirkung auf das Melatonin hat, wurde noch nicht bewiesen. Die Vermutung liegt jedoch sehr nahe. Jeder kann eigene Erfahrungen mit den verschiedenen Produkten sammeln, da CBD keine bekannten Nebenwirkungen oder negative psychische Wirkungen aufweist.
Für die zahlreichen Produkte gibt es bereits einige positive Berichte, jedoch keine Studien von Forschern oder Wissenschaftlern. Da das CBD für die diversen positiven Eigenschaften bekannt ist, ist es sehr wahrscheinlich, dass es bereits bald direkte Ergebnisse zu den Produkten geben wird und Beweise für einen guten Schlaf in Zusammenhang von CBD und Melatonin erscheinen.