CBD gegen Erkältungen

Wenn der Herbst da ist, sinken die Temperaturen. Es gibt morgens Nebel. Während des Tages ist es oft regnerisch. Und es fängt erneut die Zeit an, in welcher zahlreiche Personen mit Erkältungen kämpfen. Das andauernde Niesen und Husten ist nicht nur lästig, sondern hat auch auf den Alltag eine Auswirkung. Je nach Intensität der Erkältung besteht durchwegs die Möglichkeit, dass man nicht der Arbeit nachgehen kann. Selbst der Haushalt hat dann zu warten. Jedoch können viele Menschen nicht einfach für lange Zeit ausfallen. Aus diesem Grund suchen sie häufig nach bestimmten Mitteln, um die Erkältung rasch erneut unter Kontrolle zu bekommen. Hierfür gibt es zahlreiche bekannte Hausmittel, welche man schon seit Jahrhunderten nutzt. Allerdings stehen ebenso neue Naturmittel zur Verfügung. Bei einem dieser neuen Mittel handelt es sich um CBD (Cannabidiol).

Die Beschwerden von Erkältungserkrankungen

Es besteht die Möglichkeit, dass eine Erkältung durch verschiedene Symptome auftreten kann. Dabei geht um die folgenden Beschwerden:

  • Schnupfen
  • Husten
  • Kopfschmerzen
  • Halsschmerzen
  • Gliederschmerzen
  • Heiserkeit
  • Abgeschlagenheit
  • gelegentliches Fieber

Jedoch kommen nicht immer sämtliche Symptome gleichzeitig vor. Es kann auch passieren, dass Betroffene etwa lediglich mit Schnupfen und Husten zu kämpfen haben, was ebenso bereits als schlimm genug gilt. Jedoch ist es in den meisten Fällen eine Kombination aus diesen Beschwerden, welche den Erkrankten das Leben schwer machen. Außerdem kann die Intensität und die Dauer der Symptome, während der sie vorkommen, je nach Mensch variieren. Eine Person hat vielleicht schon nach drei Tagen keinerlei Beschwerden mehr, während eine andere eventuell erst nach zwei Wochen erneut gesund ist.

Handelt es sich um Erkältung oder Grippe?

Häufig werden ein paar Begriffe für denselben Kontext verwendet. In dem Fall geht es um Erkältung, grippaler Infekt und Grippe. Selbst wenn die meisten denken, dass man dabei über die gleichen Krankheiten spricht, gibt es doch einige kleine Unterschiede. Normalerweise ist es der Fall, dass die Bezeichnungen Erkältung und grippaler Infekt als Synonym genutzt werden. Jedoch versteht man bei einem grippalen Infekt eine ausgeprägtere Erkältung. Die Beschwerden einer Erkältung kommen oft schleichend vor. Bei einer Grippe hingegen treten sie besonders schnell auf und sind außerdem auch viel intensiver. Auf einmal tauchen die Symptome ohne Vorwarnung auf. Zudem leiden die Betroffenen häufig noch an starkem Fieber, Kopfschmerzen, Schüttelfrost, Appetitlosigkeit, Muskelschmerzen, Kreislaufschwäche und hohen Entzündungswerten. Eine einfache Erkältung gilt also schon als besonders belastend. Oft treten bei einer Grippe so starke Beschwerden auf, dass die Betroffenen im Bett bleiben und sich auskurieren müssen. Der Unterschied bei einer Grippe und einer Erkältung ist also die Intensität, mit welcher die Symptome vorkommen.

CBD als hervorragende Ergänzung gegen Erkältungen

Wenn die Erkältung erst einmal da ist, verspüren die Betroffenen lediglich einen Wunsch: Sie wollen diese möglichst schnell wieder loswerden. Selbstverständlich gibt es viele Arzneimittel, welche dafür vorgesehen sind. Jedoch möchten die meisten Erkrankten anstelle von Medikamenten lieber Hausmittel zu sich nehmen. Denn die Arzneimittel, welche in der Apotheke frei verkäuflich sind, gehen immer mit Nebenwirkungen einher. Das ist unter anderem ein Grund, weswegen zahlreiche Personen bei Erkältungen CBD wählen. Dieses Hanfprodukt hat keinerlei bekannte negative Begleiterscheinungen. Es kann dabei helfen, die Beschwerden einer Erkältung zu lindern.

Außerdem lässt sich Cannabidiol auch hervorragend als Ergänzung zu den klassischen Arzneimitteln einsetzen. Aufgrund seiner Interaktion mit dem Endocannabinoid-System kann CBD das Immunsystem positiv beeinflussen. Es ist dabei behilflich, das Bakterienwachstum zu verlangsamen. Zugleich kann es dazu beitragen, einen guten Schlaf zu begünstigen. Die meisten Betroffenen erzählen, dass bei ihnen nach der Aufnahme von Cannabidiol die Schlappheit und Müdigkeit abnahmen und sie trotz der Erkältung erneut mehr erledigen konnten. Überdies soll das Hanfprodukt auf geschwollene und gereizte Schleimhäute eine beruhigende Wirkung haben.

Der mögliche Effekt von CBD gegen Erkältung

Bei Erkältungen kann Cannabidiol verschiedene Wirksamkeiten zeigen. Der entscheidende Effekt, welchen CBD bietet, ist eine entzündungshemmende Wirkung. Durch CBD lassen sich die Entzündungen der Atemwege und der Schleimhaut lindern. Das Hanfprodukt kann bei Husten dabei helfen, erneut frei durchatmen zu können. Weiterhin hat Cannabidiol einen entkrampfenden Effekt, welcher sich dann am besten ausspielen lässt, wenn Bronchien und Lunge durch einen Reizhusten sehr stark beansprucht werden. Außerdem ist es möglich, dass es ebenso als natürlicher Schleimlöser wirkt. Aufgrund der Inhalation von CBD mit Heißdampf oder das Trinken eines Tees, welchem auf das Hanfprodukt zugegeben wurde, können sich in den oberen Atemwegen Schleimansammlungen verflüssigen.

Selbst Entzündungen in der Nase lassen sich durch Cannabidiol lindern. Überdies kann das Hanfprodukt für ein besseres allgemeines Wohlbefinden sorgen. Es besteht die Möglichkeit, mit CBD Stress zu verringern und den Schlaf zu optimieren. Aufgrund dessen wird das Wohlbefinden verbessert. Zudem beschleunigen sich die Heilungsprozesse. Zugleich trägt Cannabidiol zur Stärkung des Immunsystems bei. Dadurch kann das Immunsystem besser die Viren bekämpfen. Vorteilhaft an CBD ist, dass es nicht nur zum Lindern der Beschwerden einer Erkältung beiträgt, sondern auch vorbeugend wirkt und dazu verhilft, dass eine Erkältung erst gar nicht entsteht. Gegenüber den anderen Wirkstoffen bietet Cannabidiol den Vorteil, dass es bislang keinerlei bekannte Nebenwirkungen aufweist. Trotzdem es um ein Cannabinoid aus einer Hanfpflanze geht, zeigt CBD keine psychoaktiven Wirkungen. Es verursacht also keinen Rauschzustand und kann ebenso nicht abhängig machen.

Auslöser für eine Erkältung

Die meisten Menschen meinen, dass die Kälte der Grund ist, warum eine Erkältung auftritt. Das stimmt jedoch nicht. Prinzipiell gibt es bei Erkältungen eine Hauptursache, welche für 92 Prozent aller Fälle verantwortlich ist, nämlich Viren. Bei den übrigen acht Prozent gelten Bakterien als Auslöser. Es gibt mindestens 200 verschieden Erkältungsviren. Jährlich kommen außerdem noch neue Mutationen dazu. Diese Viren sind die Ursachen der Erkältungen. Sie bewirken, dass in den oberen Atemwegen Entzündungen auftreten. Heute zählen Erkältungen zu den häufigsten akuten Krankheiten. Sie können jedes Jahr bis zu dreimal vorkommen.

Ob es jedoch zu dem Ausbruch einer Erkältung kommt, ist größtenteils von der Immunabwehr abhängig. Wer ein starkes Immunsystem hat, kennt Erkältungen oft lediglich vom Hörensagen. Allerdings sieht es bei einem geschwächten Abwehrsystem anders aus. Heutzutage ist es leider so, dass es zahlreiche Auslöser für eine schwache Immunabwehr gibt. Neben schlechtem oder zu wenig Schlaf, einer falschen Ernährung oder Stress können noch ein paar weitere Aspekte zur Schwächung des Immunsystems führen. Laut den neuesten Forschungen soll jedoch ebenso oxidativer Stress eine entscheidende Rolle spielen. Oft kommen folgende Auslöser vor:

Viren

Alle Menschen, welche mit anderen Personen in Kontakt kommen, können sich aufgrund von Erkältungsviren anstecken. Wenn das Immunsystem die Viren nicht abwehren kann, erkrankt der Körper. Es gilt nahezu als unmöglich, diesen Viren auszuweichen. Denn sie werden nicht nur durch die Luft, sondern auch durch den Kontakt mit infizierten Menschen oder Tröpfcheninfektion verbreitet. Die optimale Möglichkeit, sich vor einem Infekt zu schützen, ist das Stärken der Immunabwehr. Dazu kann Cannabidiol beitragen.

Oxidativer Stress

Laut einer noch ziemlich neuen Studie ist es auch der Fall, dass oxidativer Stress eine wichtige Rolle spielt. Es soll also so sein, dass es zum Teil davon abhängt, an wie viel oxidativem Stress alle Atemwegs- und Nasenpassagen einer Person leiden, ob sie sich erkältet oder nicht. Gemäß der Forschungsarbeit handelt es sich hierbei um den Zustand des Stoffwechsels. In diesem Zustand gibt es vermehrt freie Radikale. Dabei geht es um Sauerstoffverbindungen, welche etwa durch Stress, Rauchen, Umweltgifte und Entzündungen im Körper zustande kommen können. Die Wissenschaftler haben zwei Abwehrmechanismen untersucht, welche bei den Atemwegen von den Zellen zum Einsatz kommen, um den Bedrohungen entgegenzutreten. Einer der Mechanismen schützt vor den Erkältungsviren oder anderen Viren, der andere vor dem oxidativen Stress. Umso größer der Schutz vor den oxidativen Stressschäden ist, desto niedriger ist der Schutz gegen die Erkältungsviren. Kurz gefasst heißt das demnach, dass mehr oxidativer Stress das Risiko ansteigen lässt, um an einer Erkältung zu erkranken. Die ideale Möglichkeit zur Reduzierung des oxidativen Stresses ist die Vermeidung von Auslösern wie Stress und Rauchen. Zusätzlich kann Cannabidiol dabei verhelfen, da das Cannabinoid einen antioxidativen Effekt haben soll.

Schlechte Schlafqualität oder Schlafdefizit

Viele Experten sind sich einig, dass der Schlaf für die Immunabwehr einen wichtigen Faktor darstellt. Als entscheidend gilt sowohl die Schlafdauer als auch die Qualität der Nachtruhe. Der Stress nimmt im alltäglichen Leben zu. Den ganzen Tag hetzen die meisten Menschen von einer Aufgabe zu der nächsten. In der heutigen Zeit leiden schon die Heranwachsenden an Stress. Hinzu kommt eine wahre Informationsflut, welche tagtäglich auf die Menschen einprasselt. Das Gehirn hat in der Nacht damit zu tun, das alles zu verarbeiten. Außerdem kommt es oft dazu, dass das Einschlafen nicht leichtfällt. Zahlreiche Personen wachen ebenso nachts immer wieder auf. Aufgrund dessen vermindert sich die Schlafqualität ganz massiv. Das hat zur Folge, dass das Risiko ansteigt, sich zu erkälten. Selbst hier kann CBD dabei helfen. Denn in den Forschungsarbeiten konnte man herausfinden, dass das Hanfprodukt aufgrund seines entspannenden und beruhigenden Effekts zu einer hervorragenden Qualität des Schlafs beitragen kann.

Ernährung

Auch eine ungesunde Ernährung kann das Immunsystem belasten. Süßigkeiten und Fastfood in der Mittagspause, Flips und Chips am Abend und dazu nur wenig oder keine Bewegung schwächen den Körper. Oft ist Übergewicht die Konsequenz, die im Körper chronische Entzündungen auslösen kann und die Immunabwehr zusätzlich belastet. Eine weitere Folge einer schlechten Ernährung ist das Defizit an wichtigen Nährstoffen. Aufgrund dessen wird der Körper auch anfälliger für Erkrankungen. Man nimmt bei CBD an, dass es einen regulierenden Effekt auf den Appetit haben kann. Außerdem bietet es entzündungshemmende Eigenschaften. Das kann dabei behilflich sein, die chronischen Entzündungen zu verringern.

Psyche

Zahlreiche Personen, welche an Depressionen oder Angstzuständen leiden, sind ebenso häufig erkältet. Das liegt daran, dass diese Krankheiten sich auf das Immunsystem negativ auswirken können. Weiterhin besteht die Möglichkeit, dass die Heilung der entsprechenden Erkältung verzögert werden könnte, wenn sich währenddessen die psychische Verfassung einer Person verschlechtert. Man nimmt an, dass CBD stimmungsaufhellend wirkt und Angstzustände lindert.

Wegen seiner positiven Effekte ist Cannabidiol dazu fähig, bei der Bekämpfung der Auslöser für eine Erkältung beizutragen.

Aspekte, welche die Immunabwehr schwächen

Meist ist ein schwaches Immunsystem der Auslöser dafür, dass Erkältungsviren dominieren. Es gibt zahlreiche Faktoren, welche das Abwehrsystem schwächen können. Neben chronischen Krankheiten spielen auch permanenter Stress, Alkohol, Rauchen, eine ungesunde Lebensweise, ein Vitamin- und Mineralstoffmangel oder auch unzureichende Hygiene eine Rolle. In der kältesten Zeit des Jahres sorgt die trockene Heizungsluft für eine zunehmende Reizung der Schleimhäute. Diese werden dadurch anfälliger für Erkältungsviren. Häufig kommt noch ein Defizit an Vitamin D dazu. Wenn mehrere Aspekte zusammenspielen, erfolgt eine sehr starke Belastung des Immunsystems. Dann ist es ebenso viel anfälliger für Viren und weitere Erreger. Deswegen reagiert es auch noch intensiver. Die Stärke der Immunabwehr ist demnach entscheidend dafür, ob sich eine Person erkältet oder nicht. Daher ist es ganz wichtig, auf sein Immunsystem Acht zu geben. CBD kann hierzu einen entscheidenden Teil beitragen.

Welche Möglichkeiten es gibt, um CBD gegen Erkältungen einzusetzen?

Selbstverständlich ist es am besten, die Immunabwehr so weit zu unterstützen, dass Erkältungsvieren überhaupt keine Chance haben. Heutzutage ist das jedoch gar nicht mehr so leicht. Das stressige, alltägliche Leben, welches viele Menschen inzwischen führen, bietet häufig lediglich wenig Auszeiten. Für das gesundheitsfördernde Kochen hat man keine Zeit. Sportliche Betätigung fällt auch immer häufiger aus. Wenn dann schon die Erkältung richtig angefangen hat, können nur noch die Beschwerden abgeschwächt werden. Dabei stellt CBD eine gute Hilfe dar. Mit den nachfolgenden Möglichkeiten lässt sich das Hanfprodukt gegen Erkältungen anwenden.

Inhalation von CBD Öl

Häufig kommt bei den Erkältungen zur erneuten Befreiung der Atemwege das Inhalieren zum Einsatz. Anstatt lediglich mit erwärmtem Wasser oder eventuell noch Kräutern zu inhalieren, kann ebenso CBD genutzt werden. Dafür sollte die Flüssigkeit nicht zu heiß sein, sodass das Weiten der Lungenbläschen möglich ist. Zudem kann die Wärme ihren positiven Effekt auf die Heilung entfalten. Wenn man in das Wasser CBD Öl gibt, lässt sich diese Wirkung verstärken. Das Hanfprodukt, welches mit inhaliert wird, kann dann Entspannung und innere Ruhe bewirken. Außerdem ist es möglich, dass Cannabidiol in den Atemwegen die Entzündung lindert. Für die Inhalation kann man ein professionelles Inhalationsgerät oder einfach eine Schale oder einen Topf verwenden, in welchem sich das erhitzte Wasser befindet. Ein Handtuch, welches über den Kopf positioniert wird, sorgt dafür, dass keineswegs übermäßig viel Dampf entweicht. Diese Form der Inhalation kennen mit Sicherheit viele Personen. Sie kommt ohne besondere Geräte aus und ist rasch einsatzbereit. Dieses Verfahren hat jedoch noch einen anderen Vorteil. Der heiße Dampf, welcher das CBD Öl enthält, wirkt auch zugleich noch von außen her auf die Stirn- und Nasennebenhöhlen ein. Außerdem ergibt sich ebenso eine wohltuende Wirkung auf die Gesichtshaut.

Orale Einnahme von CBD Öl

SwissFX CBD Öl TestsiegerWenn man CBD Öl oral zu sich nimmt, kann es von innen her wirken. Dazu wird das Hanfprodukt unter die Zunge tropfenweise geträufelt. Da sollte es für etwa 60 Sekunden verbleiben. Danach kann man es herunterschlucken. Das hat den Vorteil, dass das Cannabidiol schon über die Mundschleimhaut aufgenommen wird und rasch in den Blutkreislauf gelangt. Es ist jedoch nicht ratsam, gleich eine große Dosis an CBD einzunehmen. Das gilt insbesondere dann, wenn jemand davor noch nie dieses Hanfprodukt dem Körper zugeführt hat. In diesem Fall sollte man immer als Erstes mit einer niedrigen Dosierung von zwei Tropfen pro Tag beginnen. Diese Dosis lässt sich Stück für Stück etwas steigern. Man darf nicht vergessen, dass CBD weder ein Medikament noch ein Wundermittel ist. Aus diesem Grund sollte man nicht erwarten, dass sofort nach der Aufnahme eine Wirkung wahrnehmbar ist. Bei Cannabidiol handelt es sich um einen Wirkstoff, welcher den besten Effekt entfalten kann, wenn dieser längere Zeit regelmäßig zu sich genommen wird. Das ist ebenso dann möglich, wenn man sich wohlfühlt und keinesfalls an körperlichen Symptomen leidet. CBD verhilft stets zu einem guten Wohlbefinden, zu einer Stärkung des Immunsystems und zur Linderung der Auslöser, welche zu einer Erkältung beitragen. Wer schon regelmäßig Cannabidiol aufnimmt und seine persönliche Dosis bereits gefunden hat, kann sie etwas steigern, wenn eine Erkältung ihren Lauf nimmt. Aber selbst dann gilt, dass man zur Bekämpfung der Symptome diese Dosierung nicht zu stark erhöhen sollte. Eine andere Möglichkeit ist, in den erhitzten Tee CBD Öl hineinzugeben.

CBD gegen Erkältungen als hervorragende Ergänzung

Bei Cannabidiol geht es um kein Medikament. Deswegen braucht man nicht davon ausgehen, dass die Aufnahme von CBD allein genügen kann, um die Erkältungsbeschwerden zu lindern. Weil die Studien zum Thema Cannabidiol gegen Erkältungen hierzu erst angefangen haben und es noch keinerlei ausreichende Belege für die Wirkung von CBD bei Erkältungskrankheiten gibt, lassen sich bislang lediglich Vermutungen dazu anstellen. Wissenschaftler haben schon feststellen können, dass Cannabidiol einen entkrampfenden, entzündungshemmenden und schmerzlindernden Effekt hat. Deswegen nehmen sie an, dass CBD eine besonders gute Ergänzung zu der klassischen Behandlung der Erkältung sein kann. Es ist jedoch wichtig, vor der Aufnahme abzuklären, ob möglicherweise Wechselwirkungen mit Arzneimitteln auftreten. Der Arzt des Vertrauens ist dabei gerne behilflich. Des Weiteren berichten die meisten Anwender über positive Wirksamkeiten, welche diese aufgrund der Einnahme des Hanfprodukts bei Erkältungserkrankungen beobachten konnten. Bis es wissenschaftliche Belege für den Effekt von CBD gibt, ist es möglich, sich selbst davon zu überzeugen, was für eine Wirkung das Hanfprodukt zeigen kann, wenn dann die nächste Erkältung daher kommt. Sehr hochwertige Produkte finden Sie in unserem CBD Öl Test.

CBD Dosierung bei Erkältungen

Eine Erkältung stellt eine akute Erkrankung dar. Dementsprechend kann man CBD Öl auch ein bisschen höher dosieren. Wir wissen aus Erfahrung, dass Anwender damit begonnen haben, drei Tropfen eines zehnprozentigen CBD Öls dreimal am Tag zu sich zu nehmen. Weitere Dosierungsempfehlungen erhalten Sie bei unserem Dosierungsrechner.

Einstiegsdosierung für erste Woche: 0 MG CBD. Dies ist die bevorzugte Dosierung der meisten Nutzer bei den von Ihnen gewählten Eingaben. Es empfiehlt sich mit dieser Dosierung zu starten und die Einnahme über den Tag zu verteilen mit jeder Mahlzeit. Falls keine Besserung der Symptome eintritt, kann zur Folgedosierung unten fortgeschritten werden.

Folgedosierung nach Einstiegsdosierung falls Symptome nicht besser wurden: 0 MG CBD. Es empfiehlt sich die Einnahme über den Tag zu verteilen mit jeder Mahlzeit. Diese Dosierung ist oftmals die Dauerdosierung für viele Anwender. Falls keine Besserung der Symptome eintritt, kann zur Folgedosierung unten fortgeschritten werden.

Folgedosierung falls Symptome nicht besser werden: 0 MG CBD.

Diese Dosierung sollte erst nach etwa 3 Wochen gewählt werden, falls sich die Symptome immer noch nicht verbessert haben. Es empfiehlt sich die Einnahme über den Tag zu verteilen mit jeder Mahlzeit.