CBD bei Krebs

Dieser Beitrag analysiert die vorhandenen Erkenntnisse wie CBD bei Krebs helfen kann. Eine der wichtigsten Anwendungsmöglichkeiten von CBD ist die Behandlung von verschiedenen Krebsarten. CBD wirkt dabei auf zweifache Weise. Zum einen verlangsamt oder stoppt CBD das Wachstum der Krebszellen und lindert zum anderen die Nebenwirkungen anderer Behandlungsmethoden. Oft werden Chemotherapien verwendet, die Übelkeit, Energielosigkeit, Magen- und Darmerkrankungen hervorrufen können. CBD kann genau diese Nebenwirkungen bekämpfen. Das ist einer der besonderen Vorteile einer pflanzenbasierten Medizin – sie verbessert die Lebensqualität, hat keine Nebenwirkungen und kann nicht überdosiert werden.

Wie CBD bei Krebs helfen kann

CBD wirkt aber auch der Vermehrung von Krebszellen entgegen. Es wurden bereits zahlreiche medizinische Untersuchungen durchgeführt, mit denen man herausfinden wollte, inwieweit man mit CBD verschiedene Krebsarten bekämpfen kann. Zu den untersuchten Krebsarten gehörten Blasen-, Hirn-, Brust-, Darm-, Lungen-, Prostata- und Hautkrebs, ebenso wie Leukämie und Krebserkrankungen des endokrinen Systems. Um besser zu verstehen, wie CBD Krebspatienten hilft, wollen wir Ihnen im Folgenden eine Reihe medizinischer Untersuchungen aus den letzten acht Jahren vorstellen. Wir haben dabei einige medizinische Fachausdrücke vereinfacht, da sich die Artikel im Original an ein Fachpublikum aus Ärzten und Wissenschaftlern richten. Falls Sie Genaueres nachlesen möchten, finden Sie unter jeder Untersuchung eine Fundstelle.

Untersuchungen der letzten acht Jahre zu CBD bei Krebs

Aktive Wirkung von CBD gegen Krebszellen

Eine Studie aus dem Jahr 2013 schloss mit folgendem Ergebnis:

„Zusammengenommen zeigt das nicht-psychoaktive, pflanzliche Cannabinoid CBD eine den «Krebszell-Selbstmord» fördernde und das Krebszellwachstum hemmende Wirkungsweise bei verschiedenen Tumorarten. Es kann zudem der Wanderung, Gewebegrenzenüberschreitung sowie der Metastasenbildung entgegenwirken und verhindert möglicherweise auch die Gefäßbildung im Tumor. Auf Basis dieser Ergebnisse liegt die Annahme nahe, dass CBD das Krebszellwachstum wirksam bremst oder verhindert.“

Quelle: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3579246/

Doppelwirkung von CBD gegen Krebszellen

2012 fand eine Untersuchung folgendes heraus:

„Es [CBD] hat eine Doppelwirkung, sowohl auf den Tumor als auch auf im Blutstrom zirkulierenden Knochenmarkszellen, was bedeutet, dass CBD möglicherweise ein effektiver Wirkstoff in der Krebstherapie sein könnte.“

Quelle: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3504989/

Auswirkungen von CBD auf Krebszellenausbreitung

Im Jahr 2010 wurden die Auswirkungen von CBD auf eine Krebszellausbreitung untersucht. In der Studie hieß es:

„[Die Ergebnisse] zeigen einen bisher unbekannten, unterliegenden Wirkmechanismus des Cannabidiols im Hinblick auf die Hinderungswirkung der Krebszellausbreitung. Sie legen damit eine Verwendung als eine therapeutische Behandlung von sich stark ausbreitenden Krebsarten nahe.“

Quelle: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19914218

CBD Behandlung von Neuroblastom

Weiter untersuchte man im Jahr 2016 die Wirkung von CBD bei der Behandlung von Neuroblastom (NBL), einer der häufigsten bösartigen Krebsneubildungen bei Kindern. In der Schlussfolgerung heißt es:

„[Die Studien] zeigen eine hemmende Wirkung von CBD auf die NBL-Krebszellbildung. Da CBD ein nicht-psychoaktives Cannabinoid ist, scheint es keine Nebenwirkungen zu haben. Unsere Ergebnisse belegen die Nutzbarkeit [von CBD] als wirksames Anti-Krebs-Mittel bei der Behandlung von NBL.“

Quelle: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/27022310

CBD bei Brustkrebs

Die Wirkung von CBD bei Brustkrebs wurde im Jahr 2011 untersucht. Die dabei gewonnenen Daten zeigen, dass:

„CBD die Teilung und das Überschreiten von Gewebegrenzen von menschlichen Brustkrebszellen über Leitungsbahnen (…) verhindert oder hemmt (…)“.

Quelle: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20859676

CBD zur Dickdarmkrebs-Vorbeugung

In einer Studie aus dem Jahr 2012 wurde die krebsvorbeugende Wirkung von CBD bei Dickdarmkrebs untersucht. In der Studie hieß es:

„(..) Cannabidiol hat bei realen Patienten eine krebsvorbeugende Wirkung und reduziert die Überschreitung der Gewebegrenzen durch Krebszellen durch mehrere Mechanismen.“

Quelle: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22231745

CBD bei Prostatakrebs

Eine im Jahr 2013 im britischen „Journal of Pharmacology“ veröffentliche Untersuchung belegt, dass:

„pflanzliche Cannabinoide, besonders Cannabidiol, kann das Wachstum von Prostatakrebs im Labor und bei realen Patienten bremsen oder verhindern.“

Quellen: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3570006/

Empfohlene CBD-Kur zur Behandlung von Krebs

Wenn Sie eine CBD-Kur für eine spezielle Krankheit wie Krebs planen, ist es wichtig, zu bedenken, dass CBD für eine maximale Wirkung regelmäßig eingenommen werden muss. Es kann zur Prävention, also Vorsorge, genutzt werden, aber auch zur Linderung von Symptomen einer Krankheit. Die präventive Anwendung ist jedoch die wichtigste. Nutzen Sie CBD ähnlich wie jedes andere Anti-Krebs-Mittel und schaffen Sie einen CBD-Konzentrationsgrundspiegel in Ihrem Körper.

Tägliche Einnahme

Zur Behandlung von Krebs empfiehlt man oft die tägliche Einnahme eines Vollspektrum-CBD-Öls als Tinktur oder als Gelkapsel. Die Inhaltsstoffe sind bei beiden Darreichungsformen dieselben. Der einzige Unterschied sind die Form und die Dosierung. Wir empfehlen, dass Krebspatienten mit einer Dosis von 20 bis 40 mg pro Tag beginnen. Wenn sich keine Linderung einstellt, sollten Sie die Dosis in Schritten von 10 mg erhöhen, bis die gewünschte Wirkung eintritt.

Das CBD wirkt „anti-proliferativ“, das heißt, es wirkt einer Gewebevermehrung des Krebses entgegen. Zugleich lindert es die Symptome mehrere Stunden lang. Bei manchen Menschen hält die lindernde Wirkung sogar den ganzen Tag über an. Bitte denken Sie in jedem Fall daran, dass CBD eine zeitverzögerte Wirkung entfaltet. Es kann daher bis zu 90 Minuten dauern, bevor Sie die Wirkung der Tinktur oder Kapseln spüren.

Die Linderung plötzlich auftretender Beschwerden

Neben der täglichen Krebsbehandlung durch CBD haben viele Patienten noch Bedarf für eine Lösung bei plötzlich auftretenden Beschwerden. Unabhängig von den Symptomen empfehlen wir die Vaporisierung (sogenanntes „Dabben“) von CBD-Isolat zur Bekämpfung von akuten Beschwerden. Die Wirkung des CBD tritt dabei nahezu augenblicklich ein. CBD-Isolat besteht aus 99 % reinem CBD und bewirkt eine Linderung im ganzen Körper.

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