CBD bei Angst und Panikattacken

Dieser Beitrag beleuchtet wir CBD bei Angst und Panikattacken helfen kann. Viele Menschen führen in der heutigen Zeit ein stressiges Leben und müssen täglich hohem Druck standhalten. Der menschliche Körper und Geist sind jedoch nicht auf solche Dauerbelastungen ausgelegt. Daher verwundert es nicht, dass immer mehr Menschen dem Druck einfach nicht mehr gewachsen sind. Die Folgen sind oft Angststörungen, die sich vielfältig ausdrücken können.

Wissenschaftler beweisen, dass CBD bei Angststörungen helfen kann

Nach einer US-amerikanischen Studie leiden etwa 18 Prozent aller Bürger der USA binnen eines Jahres an Angststörungen. In Europa und anderen Teilen der Welt sind die Zahlen nicht viel anders. Nutzer von psychoaktivem Cannabis, das auch als Marihuana bekannt ist, konsumieren dieses oft, um abends zu entspannen und so den Stress des Tages zu verarbeiten. CBD ist dem im Marihuana enthaltenen THC ähnlich, hat aber keine psychoaktiven Wirkungen. Viele Menschen können daher dem Stress auch mit CBD-Öl Herr werden und damit legal entspannen. Die positiven Wirkungen von CBD bei Angststörungen belegen auch wissenschaftliche Studien.

Die Verbindung von Cannabis, CBD und Angststörungen

Auch wenn manche Menschen sich auf „den Joint nach der Arbeit“ freuen, gibt es doch viele, die das psychoaktive Cannabis nicht vertragen. Manche Personen zeigen nach dem Genuss von Marihuana zum Beispiel Anzeichen einer Paranoia. Dazu kommt es vor allem dann, wenn sie eine größere Menge als üblich konsumieren. Daher sind manche Personen dazu übergegangen, eine solche Paranoia mit CBD-Öl zu bekämpfen. Cannabissorten mit hohem CBD-Anteil scheinen seltener Paranoia hervorzurufen und werden auch von Personen geschätzt, die an Angststörungen leiden.

CBD-Öl wirkt auf das Endocannabinoid-System, indem es körpereigene Stoffe, die Cannabiswirkstoffen ähnlich sind, nachahmt und so deren Wirkung hervorruft. Die Konzentration dieser wichtigen Stoffe im menschlichen Körper kann bei Störungen herabgesetzt sein, etwa bei posttraumatischen Belastungsstörungen oder Angststörungen. Das zeigen verschiedene wissenschaftliche Untersuchungen.

CBD bei Angst

In der neueren Zeit hat sich die Forschung vor allem auf die Wirkungen von CBD auf das Serotonin im menschlichen Körper konzentriert. Serotonin ist ein Neurotransmitter, der im menschlichen Gehirn und im Nervensystem vorkommt. Das Serotonin spielt eine wichtige Rolle im Hinblick auf die Stimmung (auch bei Depressionen und Angststörungen), den Schlaf und andere wichtige biologische Prozesse.

CBD verbessert Wirkung von Serotoninrezeptoren

Die meisten wissenschaftlichen Untersuchungen der Wirkung von CBD bei Angststörungen sind „vorklinisch“. Das bedeutet in diesem Zusammenhang, dass sie im Stadium der Tierversuche sind und noch nicht an Menschen durchgeführt wurden. Dennoch zeigen diese vorklinischen Untersuchungen bereits, dass CBD ähnlich wie verschreibungspflichtige Medikamente zur selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmung (SSRI) wirkt. Es verbessert also die Wirkung der Serotoninrezeptoren im Gehirn. Zugleich scheint es, wie auch die SSRI-Medikamente, die Regeneration des Hippocampus zu fördern. Diese Hirnregion spielt bei Depressionen und Angststörungen eine wichtige Rolle.

2012 führten Forscher eine Begutachtung von 34 Untersuchungen durch, die auch menschliche Testpersonen einschlossen. Dabei zeigte sich, dass CBD bei vielen Erkrankungen vielversprechende Wirkungen zeigte. Diese Erkrankungen reichten von bipolaren Störungen bis hin zu Sozialphobien. So hieß es in der Begutachtung:

„Vorläufige klinische Tests legen den Schluss nahe, dass hoch dosiertes, oral aufgenommenes CBD (150 – 600 mg/d) einen therapeutischen Effekt bei sozialen Angststörungen, Schlaflosigkeit und Epilepsie haben kann.“

Zugleich wiesen die Forscher jedoch auch darauf hin, dass hohe Dosen von CBD eine mentale Sedierung zur Folge haben können.

Einstiegsdosierung für erste Woche: 0 MG CBD. Dies ist die bevorzugte Dosierung der meisten Nutzer bei den von Ihnen gewählten Eingaben. Es empfiehlt sich mit dieser Dosierung zu starten und die Einnahme über den Tag zu verteilen mit jeder Mahlzeit. Falls keine Besserung der Symptome eintritt, kann zur Folgedosierung unten fortgeschritten werden.

Folgedosierung nach Einstiegsdosierung falls Symptome nicht besser wurden: 0 MG CBD. Es empfiehlt sich die Einnahme über den Tag zu verteilen mit jeder Mahlzeit. Diese Dosierung ist oftmals die Dauerdosierung für viele Anwender. Falls keine Besserung der Symptome eintritt, kann zur Folgedosierung unten fortgeschritten werden.

Folgedosierung falls Symptome nicht besser werden: 0 MG CBD.

Diese Dosierung sollte erst nach etwa 3 Wochen gewählt werden, falls sich die Symptome immer noch nicht verbessert haben. Es empfiehlt sich die Einnahme über den Tag zu verteilen mit jeder Mahlzeit.

Erhebliches Potential von CBD bei Angststörungen laut Studie

Eine ähnliche Begutachtung wurde im September 2015 in der Fachzeitschrift „Neurotherapeutics“ veröffentlicht. Darin bewertete ein Team aus vier Wissenschaftlern die Ergebnisse zur Wirkung von CBD basierend auf Versuchen an Menschen und Tieren. Als Ergebnis hielten sie fest:

„Insgesamt deuten die derzeitigen Belege darauf hin, dass CBD erhebliches Potenzial bei der Behandlung von verschiedenen Angststörungen hat.“

Ergänzend wiesen die Forscher darauf hin, dass jedoch weitere Untersuchungen notwendig seien.

CBD-Nutzer meinen, dass auch geringere Dosen wirksam gegen Angst sein können

Die wissenschaftliche Forschung scheint sich im Wesentlichen auf die positiven Wirkungen von CBD auf den allgemeinen Angstgrad zu konzentrieren. Anekdotische Praxisberichte von CBD-Nutzern haben daher ebenfalls eine gewisse Bedeutung. Diese Berichte aus Foren und Communitys deuten darauf hin, dass CBD am effektivsten ist, wenn man es regelmäßig einnimmt und nicht nur zur Bekämpfung akuter Angstzustände.

So schreibt der Reddit-Nutzer „WilliamMelvinHicks“:

„Für mich wirkt es gut bei der Bekämpfung der leichten, täglichen Angst, die sozusagen im Hintergrund wirkt. Aber es [CBD] ist nicht stark genug, um eine Panikattacke zu stoppen, wie es etwa Xanax kann.“

Andere Schreiber auf Reddit berichten, dass zu hohe Dosen von CBD manchmal einen Angstzustand verschlimmern können. Der Nutzer „kiiinglouie“ merkt dazu an:

„Darum ist es immer eine gute Idee, klein anzufangen und sich dann zu steigern [im Hinblick auf die Dosis].“

Zusammenfassung

Es besteht noch viel Forschungsbedarf, bis geklärt ist, wie CBD am besten bei Angststörungen eingesetzt wird. Da CBD aber für viele Menschen einfach erhältlich ist und wenig bis keine Nebenwirkungen hat, kann es vielleicht wertvoll sein, einmal damit zu experimentieren. Wenn Sie also unter einer Angststörung leiden, versuchen Sie es einmal mit CBD-Öl und schauen Sie, ob es nicht auch Ihnen hilft. Möglicherweise erwartet Sie ja eine positive Überraschung.

 

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