Hilft CBD bei Knieschmerzen?

Das Kniegelenk ist das größte Gelenk unseres Körpers und muss täglich hohen Belastungen standhalten können. Ob unzureichende Bewegung, zu viel Sport oder auch Überbelastungen durch körperliche Arbeit – viele Dinge können dem Knie stark zusetzen. Daher ist es kaum verwunderlich, dass Knieschmerzen mit zu den häufigsten Beschwerden rund um den Bewegungsapparat gehören. Sie sind ein wichtiges Indiz für eine Verletzung, Überlastung oder den Verschleiß und lassen sich in der Regel durch das Schonen wieder in den Griff bekommen. Doch es gibt auch andere natürliche Mittel, die bei Knieschmerzen unter die Arme greifen können – beispielsweise CBD und Bandagen. Doch dazu nachfolgend mehr.

 

Knieschmerzen? Sofort reagieren!

Sie verspüren Knieschmerzen, leiden an einem geschwollenen und geröteten Knie oder verspüren ein Gefühl der Instabilität? Akute Schmerzen treten am Kniegelenk sehr häufig auf – mehr als drei Millionen Menschen in Deutschland leiden jedoch an einer Kniegelenksarthrose, die chronisch ausfällt. Sie tritt aufgrund des Verschleißes und Alters oder auch nach Verletzungen auf und kann auch Veränderungen an den betroffenen Knochen erzeugen. Die Tendenz zu dieser Art von Erkrankung ist steigend – akute Schmerzen stellen meist eine Art Warnsignal des Körpers dar.

CBD bei Schmerzen
CBD bietet viele Vorteile. Einer der wichtigsten davon ist die Schmerzbehandlung

Wer zu viel sitzt, seinen Körper zu stark belastet oder vor allem die Gelenke bei intensivem Sport nicht schont, kann akuten und schnell wieder schwindenden Knieschmerz verspüren. Auch, wenn dieser schnell wieder aus den Gedanken verschwindet, sollte er keineswegs vernachlässigt werden! Denn: Erfolgt die Belastung weiterhin in dem Maße, kann es zu bleibendem Verschleiß und bleibenden Knieschmerzen kommen.

 

Das gilt es jetzt zu tun
Die gute Nachricht ist: Wer rechtzeitig mit entsprechenden Maßnahmen beginnt, kann häufiger auftretenden Knieschmerzen aus dem Weg gehen. Es gilt jetzt, auf das Warnsignal zu hören, das Knie zu schonen und anschließend sanft zu stärken. Die meisten Krankenkassen halten hierzu sogar Förderprogramme zur Prävention bereit.

 

Das kann Knieschmerzen hervorrufen – die Ursachen

Knieschmerzen können natürlich ganz verschiedenen Ursachen zugrunde liegen. Schließlich handelt es sich hierbei um ein komplexes Gelenk, dem schon eine Fehlbewegung zusetzt. Auch Entzündungen kommen hier wegen der komplexen Bestandteile sehr häufig vor. Zur häufigsten Ursache gehört Verschleiß des Knies, aber auch Überlastungen kurzweiliger Art und Verletzungen durch Sport oder Unfälle sind nicht selten Schuld an der Misere. Wer beispielsweise große Teile des Tages sitzt, riskiert, dass Muskelmasse schwindet und das Knie bei erneuten Bewegungen ungewöhnlich belastet wird. Durch Muskelverkürzungen kann es sogar zu einer Fehlbelastung kommen, die einer leicht veränderten Stellung des Knies bei den Bewegungen zugrunde liegt. Nicht selten sind auch Zysten daran schuld, dass Schmerzen erscheinen.

CBD bei Sportlern
CBD hilft vielen Sportlern im Umgang mit Schmerzen und Regeneration

Um welche Ursachen es sich auch für den akuten oder häufiger auftretenden Schmerz handelt: Reagiert man nicht, kann es zu Folgeschäden kommen. Verschleiß am Knie wirkt sich beispielsweise auf die Kniekehle aus, verursacht weitere Fehlstellungen, die wiederum der Wirbelsäule schaden und mehr:

 

  • Verstärkter Verschleiß der Gelenkknorpel
  • Negativer Einfluss auf das Kreuzband
  • Durch unbewusstes Schonen des Beines Überbelastung des anderen Beins

 

So oder so: Das ärtzliche Abklären erscheint bei regelmäßigen Knieschmerzen sinnvoll. Denn: Hier können Therapiemaßnahmen natürlicher Art besprochen werden, die zum größten Teil auch von der Krankenkasse gefördert werden, um einer Operation vorzubeugen.

Knieschmerzen ganz leicht vorbeugen

Kommen wir nun zu dem Teil, wie Sie Ihrem schmerzenden Knie weiterhelfen und erneuten Schmerzen oder verstärktem Verschleiß vorbeugen. Einen wichtigen Aspekt hierbei stellen Dehnübungen und Faszienmassagen dar: Durch sie werden verkürzte Muskeln entspannt, was Fehlstellungen aus dem Weg räumen und der Regeneration dienlich sein kann. Obwohl es sich bei Kniegelenksbeschwerden um ein Altersleiden handelt, kann diesem auch mit dem Entspannen vorgebeugt werden:

 

In gestrecktem Zustand wird das Kniegelenk entspannt. Wer den ganzen Tag sitzt und das Knie in Beugestellung hält, belastet es. Daher kann ein kleiner Hocker unter dem Schreibtisch als Hilfsmittel für kleine Streck-Pausen Wunder wirken. Auch das Arbeiten im Stehen oder Pausen mit viel Bewegung helfen dabei, Kniebeschwerden auf Dauer zu vermeiden.

 

Dehnübungen können übrigens sehr leicht mit einem Sportband durchgeführt werden. Hierzu finden sich speziell für das das Knie zahlreiche Übungen, die zuhause nachgeahmt werden können. Dabei gilt stets: Sportliche Betätigung und Übungen sollten nur so lange ausgeführt werden, wie sie angenehm sind. Macht sich das Knie durch Schmerzen bemerkbar, ist dieses sofort zu schonen – und das so lange, bis der Schmerz vollständig weg ist.

Knieschmerzen natürlich therapieren – Top 5 Methoden im Blick

 

Tritt Knieschmerz auf, der nach wenigen Minuten nicht wieder verschwindet, können diese fünf Methoden dabei helfen, den Beschwerden auf natürliche Art und Weise den Garaus zu machen. Dabei handelt es sich keineswegs um sofortige Lösungen, sondern vielmehr Methoden, die durchaus ein paar Tage oder Wochen zum Einsatz kommen sollten. Allerdings bieten sie in der Regel auch sofortige Linderung:

 

 

  • Schonen: Das Knie sollte möglichst gestreckt gelegt werden – beispielsweise auf einem Sofa. Entspannung und Schonen ist jetzt von Bedeutung, um das Gelenk vor der Belastung zu schützen und zu regenerieren. Insbesondere bei einem geschwollenen Knie ist es wichtig, sich ausreichend Ruhe zu gönnen und den Alltag erst einmal liegen zu lassen. Kühlende oder wärmende Mittel können je nach Empfinden die Schmerzen lindern.
  • Bandagen: Zahlreiche Hersteller bieten Stützbandagen an, die die Fehlstellung des Knies reduzieren, Belastungen minimieren und die Muskulatur unterstützen können. Im Sanitätshaus sind diese erhältlich. Eine Anpassung durch den Experten ist hilfreich, um den optimalen Sitz zu garantieren. Stützbandagen lindern den Schmerz oftmals auf Anhieb.
  • CBD: Cannabidiol dient als natürlicher Wirkstoff aus Hanf vor allem der Schmerzlinderung durch das Beeinflussen des Nervensystems [1] und kann auch bei Kniebeschwerden zum Einsatz kommen. Die Substanz fördert die Entspannung, Regeneration und das Wohlbefinden. ▶️ Hochwertiges CBD Öl kaufen
  • Schwimmen: Schwimmen ermöglicht es, Aktivität einzuführen, ohne das Knie zu stark zu belasten. Dieses wird geschont, aber bestens auf Bewegung vorbereitet und die Muskulatur sanft gestärkt. Auch das beugt neuen Beschwerden auf Dauer vor, weshalb regelmäßiges Schwimmen sinnvoll sein kann.
  • Physiotherapie: Wer unter regelmäßigen Kniebeschwerden leidet, kann eine professionelle Physiotherapie beanspruchen. Hier werden mit Hilfe der Krankengymnastik die BEweglichkeit verbessert und Fehlstellungen reduziert – aber außerdem auch Muskeln gestärkt.

 

Allgemein sollte auch darauf geachtet werden, dass das eigene Gewicht nicht zu hoch ist. Hohes Gewicht führt zur dauerhaften Überlastung des Knies und erzeugt mitunter den schnellsten Verschleiß.

 

Cannabidiol als bewährtes Hilfsmittel: Diese Eigenschaften kann der Wirkstoff ausüben

Kommen wir zu CBD: Die Substanz aus Hanf gilt mittlerweile als Allrounder und dienst als natürliches Hilfsmittel ganz verschiedenen Zwecken. So auch bei Knieschmerzen: Cannabidiol kann unter anderem Entzündungen hemmen [2], das Schmerzempfinden lindern und Missempfindungen der Nerven reduzieren. Dazu gehören Reizungen, Kribbeln in den Beinen und ähnliche Dinge.

 

Was CBD bedeutend macht, wenn es um Knieschmerzen geht? Zunächst einmal schafft der Wirkstoff Abhilfe von Schmerzen. Fallen diese dauerhaft oder chronisch aus, kann CBD als natürliches Schmerzmedikament zum Einsatz kommen – und das ganz ohne Nebenwirkungen. Herkömmliche Schmerzmittel hingegen belasten auf Dauer Magen und Leber, sodass sich CBD als sehr gute Alternative präsentiert. Des Weiteren kann CBD die Entspannung fördern, wenn das Knie überlastet wurde und die Regeneration nach einer Verletzung unterstützen. Allgemein ist CBD bekannt dafür, das Wohlbefinden zu steigern.

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CBD als Entzündungshemmer

Besonders wichtig ist, dass Cannabidiol erwiesenermaßen Entzündungen hemmt. Das ist in Bezug auf das Kniegelenk sehr wichtig, das häufig von Inflammationen betroffen sein kann. Werden diese frühzeitig gestoppt, können sie schneller abheilen – so lässt sich Narbengewebe und Schmerz reduzieren, aber auch das Kniegelenk schonen. Eine Studie aus Kanada hat sich bereits mit CBD und Schmerzen durch Arthrose im Knie beschäftigt – und festgestellt, dass Entzündungen durch den Wirkstoff sanft gehemmt und Schmerzen gelindert werden können. Damit wird die Annahme bestätigt, dass die Anwendung des natürlichen und nicht-psychoaktiven Hanfwirkstoffs Sinn machen kann.

 

So wird CBD gegen Knieschmerzen dosiert

Wer CBD bei Knieschmerzen einnehmen möchte, setzt am besten auf Vollspektrum CBD Öl. Dieses wirkt aufgrund des Entourage-Effekts deutlich intensiver und ist ergiebiger. Bei einem zehn- bis fünfzehnprozentigen Produkt reichen zwei bis drei Tropfen zwei- bis dreimal am Tag aus, um die richtige Dosierung zu erhalten. Wer zuvor noch keine CBD Tropfen gegen Knieschmerzen ausprobiert hat, kann sich auch mit weniger Tropfen an die Anwendung herantasten. Es gilt: Eine maximale Menge von 21mg bis 25mg Cannabidiol pro Tag sollte nicht überschritten werden! Lediglich im Falle von chronischen Beschwerden können bis zu 30mg CBD zum Einsatz kommen.

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Tipp: Wer möchte, kann auch CBD Tropfen auf das Knie träufeln und sanft einmassieren. Der Wirkstoff wird über die Haut aufgenommen und kann hier direkt gegen Schmerzen vorgehen.

 

Symptom eines Krankheitsbildes – so geht es im chronischen Fall weiter

Wie zuvor erwähnt, handelt es sich bei dem häufiger auftretenden Schmerzsymptom um Anzeichen für ein Krankheitsbild, beziehungsweise schwerwiegende Verletzungen des Kniegelenks. Cannabidiol selbst kann Ursachen für Beschwerden nicht aus dem Weg räumen, sondern lediglich Symptome lindern und das Wohlbefinden leicht steigern. Das eigentliche Problem schwindet jedoch nicht. Liegt ein Verdacht auf Verschleiß vor, nimmt ein Arzt weitere Untersuchungen vor: Eine Kniegelenkspiegelung kann beispielsweise angesetzt werden. Im schlimmsten Fall wird ein künstliches Kniegelenk eingesetzt oder Teile davon genutzt, um den Beschwerden Linderung zu verschaffen und normale Bewegungen wieder zu ermöglichen. Auch muss der Arzt ausschließen, dass es keiner Therapie für Erkrankungen wie Arthrose bedarf. Umso wichtiger also, bei Beschwerden möglichst früh einen Arzt aufzusuchen.

 

Fazit: Das natürliche Hilfsmittel CBD gegen Knieschmerzen

Wer hin und wieder nach starken Belastungen unter Knieschmerzen leidet, kann sich CBD Öl zur Rate ziehen, um die akuten Beschwerden zu lindern und sich zur optimalen Entspannung und Regeneration zu verhelfen. Allerdings kann CBD im Falle chronischer Knieschmerzen lediglich Schmerzen reduzieren und keine Ursachen für das Problem bekämpfen – weshalb auf eine ärztliche Konsultation keineswegs zu verzichten ist. Wer vorbeugt und gut auf sich achtet, kann Kniebeschwerden auf Dauer vorbeugen – aber auch im Falle eines bereits bestehenden Verschleißes lohnt es sich noch, natürliche Therapiemaßnahmen durchzuführen. CBD kann dabei helfen, die Prozesse mit weniger Schmerzen zu erleben und Entspannung zu erfahren. Es lohnt sich also, den Hanfwirkstoff in Form eines CBD Öls zumindest auszuprobieren, wenn Beschwerden bestehen – insbesondere CBD Liquid eignet sich dabei wegen der sofortigen Wirkung für akute Fälle.

Quellen:

[1]https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29388063/

[2]https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25703248/

[3]https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28885454/