Kann man Rückenschmerzen mit CBD heilen?

Manchmal sind Rückenschmerzen so stark, dass einem jeder Schritt wie eine Hürde vorkommt. Fast 80 Prozent der Deutschen leiden unter dieser Problematik, doch es gibt mittlerweile viele Möglichkeiten, akuten Beschwerden entgegen zu wirken. Die meisten Medikamente sind wirksam, doch nur für eine kurze Zeit. Außerdem haben sie Nebenwirkungen, die für den Körper schwere Konsequenzen bringen könnten. Ein Medikament sollte nicht nur die betroffenen Schmerzen lindern, sondern für den menschlichen Organismus gesund sein. Immer mehr Menschen greifen auf das wirkende CBD zu, dass es in Form von Kapseln, Cremes und Öl gibt. Im untenstehenden Text erfahren Sie mehr über die heilende Wirkung von CBD.

Was genau ist CBD?

CBD ist ein Wirkstoff aus der Cannabispflanze und besteht aus Terpenen, Flavonoiden, Cannabinolen, Cannabigerolen und Cannabichromen. Genau dieses Zusammenspiel der Extrakte hilft dem menschlichen Körper, sich wohl und gesund zu fühlen. Meistens wird CBD in Form von Öl angeboten, um dieses in Tropfen zu dosieren. Ein kleines Fläschchen kostet bis zu 40 Euro. Das Öl kann 5-, 10-, 15- oder 20-prozentig sein. Je höher der Bestandteil an CBD im Öl ist, desto weniger Tropfen können eingenommen werden. Die Wirkung bleibt aber genauso stark. CBD wird auch als Hanföl bezeichnet und sollte nicht mit Säurehemmern, Gesinnungshämmern, Schmerzmitteln oder Neuroleptiken gleichzeitig geschluckt werden, da es sonst zu Wechselwirkungen kommen könnte.

Die positive Wirkung von CBD gegen akute Rückenschmerzen:

Viele Wissenschaftler haben sich über die Jahre mit dem Thema Rückenschmerzen beschäftigt und inwiefern Cannabis hier Hilfe bringen könnte. Eine dauerhafte Einnahme von Schmerzmitteln kann und darf nicht zur Lösung werden, denn in Mutter Natur findet man in natürlichen Mitteln eine heilende Wirkung, die auch auf Dauer in höheren Dosen eingenommen werden können. Viele Studien wurden dazu durchgeführt und man hat erfahren, dass medizinisches Cannabis kein THC enthält. THC ist der Stoff in Cannabis, der berauschend auf die Psyche wirkt. Beim medizinischen Cannabis wird also nur der Stoff CBD verwendet, der schmerzhemmend wirkt.

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#Inwiefern CBD bei Rückenschmerzen helfen kann, wurde noch nicht wirklich herausgefunden, doch viele Studien zeigen, dass CBD Entzündungen hemmen kann und für einen entspannten Körper sorgt. Diese Effekte könnten sich dann auch dementsprechend auf den Rücken auswirken, denn das Endocannabinoid-System hat einen Einfluss auf den menschlichen Körper. Es wurde schon in Studien gezeigt, dass die Anwender während ihrer Schmerzen CBD konsumiert haben und, dass ihre Schmerzen daraufhin reduziert wurden. Sogar bei Angstzuständen und Schlaflosigkeit wurde CBD eingenommen und hatte stets eine positive Wirkung auf die jeweiligen Personen. Ziel wäre es, CBD als Ersatz für Schmerzmittel zu nehmen, doch das ist kaum möglich, da die Pharmaindustrie dieser Sache einen Strich durch die Rechnung machen würde. Schließlich würden diese danach keine Gewinne mehr erzielen.

Obwohl kranke Patienten davon erzählten, dass CBD für sie bekömmlich war und die Schmerzen kaum noch vorhanden waren, werden diese Studien nicht allzu ernst genommen. Dabei ist das Wichtigste, das CBD nicht einmal Nebenwirkungen oder gefährliche Langzeitwirkungen aufweist, sowie andere Schmerzmittel. Da CBD schon bei vielen Krankheitsbildern verwendet wurde, gehen Wissenschaftler davon aus, dass man CBD auch bei Rückenschmerzen anwenden könnte.

So könnte CBD gegen die Rückenschmerzen ankämpfen:

Die Frage ist, wie es überhaupt erst zu einer Schmerzempfindung kommt. Eine Schmerzempfindung entsteht, wenn die Nervenenden gereizt werden. Die Reizung erfolgt an speziellen Rezeptoren. Dieses Signal wird bewusst wahrgenommen und der Körper empfindet den Schmerz aufgrund von verschiedenen Botenstoffen. Diese Botschaften zeigen, dass sich etwas im Körper verändert hat. Im Nervensystem des Menschen sind diese Rezeptoren überall verteilt und wenn sich diese Rezeptoren mit den Botenstoffen in Verbindung setzen, wird ein Effekt ausgelöst, der zu unterschiedlichen Empfindungen führt. Botenstoffe können sowohl Schmerzen herbeibeschwören, aber auch wiederum die Schmerzen lindern.

CBD Anwendungen Studie
Es gibt eine interessante neue Studie zum Thema CBD Anwendungen

Das CBD gibt es noch nicht so lange, was bedeutet, dass das Endocannabinoid-System noch nicht endgültig erforscht wurde. Das Endocannabinoid-System besitzt zwei Rezeptoren: Die CB1 und CB2-Rezeptoren. Botenstoffe wie Anandamid und 2-AG passen perfekt zu diesen speziellen Rezeptoren. Der Körper des Menschen kann also die Endocannabinoide selbst herstellen. Wissenschaftler vermuten, dass das CBD, was ja auch ein Cannabinoid ist, einen positiven Einfluss auf das Endocannabinoid-System des Menschen haben kann. Die Wissenschaftler verfolgen das Ziel, dass CBD an die Rezeptoren andockt und damit ebenfalls einen bestimmten Effekt hervorruft. Wenn das möglich wäre, hieße das, dass CBD tatsächlich die körperlichen Empfindungen beeinflussen kann, sowie auch die Reizweiterleitungen und Wahrnehmungen.

Je nachdem wo das CBD andockt, kann der Effekt abgeschwächt oder verstärkt werden. Das ist die Erklärung dafür, warum manche Menschen keine Schmerzen mehr hatten, als sie CBD konsumierten. Dass das alles funktionieren kann, wurde schon von den Wissenschaftlern bewiesen, nur konnten die Wirkungen noch nicht ganz erforscht werden. Das Endocannabinoid muss noch gründlich studiert werden, bis man die Zusammenhänge und die Effekte von CBD entschlüsseln könnte. Es bleibt also vorerst noch ein Geheimnis, ob CBD wirklich bei Rückenschmerzen Hilfe verschaffen kann.

Wie dosiert man CBD bei Rückenschmerzen?

SwissFX CBD Öl TestsiegerCBD ist kein Medikament, sondern ein natürlicher Wirkstoff aus Mutter Natur. Da jeder Körper anders ist, ist es schwer einzuschätzen, wie man CBD dosieren sollte. Es ist eine individuelle Entscheidung und auch abhängig davon, wie schwer man ist, ob man männlich oder weiblich ist und wie stark die Schmerzen momentan sind. Es empfiehlt sich, einfach auszuprobieren, wie viel man selbst erträgt. CBD ist natürlich und hat keine Nebenwirkungen, sodass man sich keine Gedanken um eine Vergiftung machen muss.

Die Einnahme erfolgt meist oral, indem das Öl tropfenweise unter die Zunge gegeben wird. Dort sollen die Tropfen bis zu einer Minute bleiben; danach können sie problemlos geschluckt werden. Es gibt CBD nicht nur in Öl sondern auch in Form von Kapseln, wenn man den Geschmack nicht so intensiv wahrnehmen möchte. CBD Öl wird mehr für die Einnahme empfohlen, weil die Wirkstoffe so direkt in die Schleimhäute geraten und dort aufgenommen werden. So gelangen sie direkt ins Blut. Der Geschmack ist halt nicht gerade appetitlich, aber erträglich. Wer mit dem Geschmack überhaupt nicht klar kommt, kann das CBD Öl in Speisen oder Getränke geben. Die Wirkung braucht dann halt länger, weil das CBD nicht direkt ins Blut gelangen kann, weil es erst einmal verdaut werden muss mitsamt dem Essen.

Wer zum ersten Mal CBD Öl anwendet, sollte schonend beginnen und seinen Körper genau beobachten. Zwei Tropfen CBD Öl am Tag reichen, wenn man den Konsum auf eine Woche beschränken möchte. Wenn nach einer Woche noch immer keine Besserung da ist, kann man die Wirkung auf vier Tropfen erhöhen und der CBD Öl Test wird so lange durchgeführt, bis man endlich eine Verbesserung der Schmerzen spürt. Diese Dosis sollte man sich dann merken und bei Bedarf genau so anwenden. Weil der Körper sich erste einmal an das CBD Öl gewöhnen muss, sollte man mit einer geringen Dosis anfangen.

Die Nebenwirkungen/Wechselwirkungen von CBD:

CBD hat allgemein noch keine bekannten Nebenwirkungen, jedoch sind Wechselwirkungen nicht auszuschließen. Es könnte sein, dass sich das CBD Öl nicht mit den Schmerzmitteln versteht und der Körper dann darunter leidet. Aus diesem Grund sollte man sich zuerst mit seinem Arzt darüber unterhalten, ob man die Schmerzmittel auch parallel mit dem CBD Öl einnehmen kann. Nur so kann man unerwünschte Neben- und Wechselwirkungen verhindern. Allgemein haben Ärzte eine positive Meinung über das CBD, was seinen Ursprung aus der Cannabispflanze hat, denn auch Ärzte wollen nicht, dass ihre Patienten nur mit Schmerzmitteln durch den Tag kommen.

CBD als Ergänzung und Alternativen

Wissenschaftler haben von CBD und seinen Wirkunken eine hohe Meinung. Da die Forschungen aber noch nicht abgeschlossen sind, wollen sie diese Heilmedizin aus der Natur nicht zu sehr loben. Dennoch sehen viele Wissenschaftler CBD als ein Ergänzungsmittel zu herkömmlichen Therapien, da es wichtig ist, die Schmerzmittel mit der Zeit zu reduzieren. Ziel der Wissenschaft ist es, dass CBD irgendwann eine Alternative zu Schmerzmitteln und der Schulmedizin sein kann, jedoch müssen noch viele Belege und Studien gesammelt werden, um ganz von den Schmerzmitteln wegzukommen. Der Vorteil ist, dass die Betroffenen selbst entscheiden können, ob sie das CBD Öl probieren wollen oder nicht. Schließlich reagiert jeder Körper anders und es wäre ein Versuch wert, bevor man zu den harten Schmerzmitteln zugreift. Da Rückenschmerzen meistens akut sind, kann man auch dementsprechend höher dosieren. Man muss nicht allzu vorsichtig sein. Viele beginnen schon mit dreimal Täglich drei Tropfen. Das CBD Öl beträgt meist 10 Prozent. Weitere Dosierungen finden Sie mit unserem Dosierungsrechner.

Die Standard-Dosierung enthält 0,5-20 mg CBD täglich. Je nachdem wie viel Prozent CBD im Öl enthalten sind, muss auch anders dosiert werden.

– Ein Tropfen mit fünf Prozent CBD Öl hat 1,67 mg CBD
– Ein Tropfen mit 15 Prozent CBD Öl hat 5,01 mg CBD

➡️ Verwenden Sie auch gerne unseren CBD-Dosierungsrechner

 

 

Bei welchen Schmerzen wird CBD noch angewendet?

– Reizdarmsyndrom
– Fibromyalgie
– Nikotinmissbrauch
– Allergien
Krebs
– Entzündungen wie Arthrose, Rheuma und Torbus Crohn

– Migräne
– Multiple Sklerose
Epilepsie
– Asthma
Angststörungen
Schlafstörungen
– Stress

 

Woher kommen die Rückenschmerzen?

Jeder hat es schon mindestens einmal im Leben erlebt, dass man sich in seinem Körper unwohl fühlt und der Rücken einem solche Probleme bereitet, dass man weder sitzen, stehen noch liegen kann, ohne dabei Schmerzen zu empfinden. Es reicht schon, etwas Schweres zu tragen, falsch zu schlafen oder eine ungünstige Bewegung zu machen und schon fährt es einem rein. Wenn es nur um diese Ursachen geht, verschwinden die Schmerzen genauso schnell, wie sie eingetroffen sind. Die Rückenschmerzen, die aber ihre Ursachen in ernsteren Gebieten haben, werden chronisch und konnten aufgrund einer Krankheit, Verletzung oder einer miserablen Körperhaltung entstehen. Diese Schmerzen halten meist länger an.

CBD bei Verspannungen
Wie kann CBD bei Rückenschmerzen und Verspannungen eingesetzt werden?

Jeder empfindet Rückenschmerzen anders. Manche empfinden den Schmerz nur, wenn sie zur Ruhe kommen, andere bemerken den Schmerz nur bei Aktivitäten. Manche Schmerzen sind sogar chronisch und treten rund um die Uhr auf. Wenn man die Rückenschmerzen auf irgendeine Ursache zurückführen kann, kann man auch gezielter eine Lösung finden, die Schmerzen wieder in den Griff zu bekommen. Chronische Schmerzen, die im Bereich der Wirbelsäule stattfinden, nennt man auch LWS-Syndrom. Dieses Syndrom geht normalerweise aus keiner Krankheit hervor. Wie schon oben erwähnt, ist nicht jeder Schmerz gleich. Oft treten die Schmerzen auch nur in abgegrenzten Bereichen auf, wie zum Beispiel im Nacken oder in der Lendenwirbelsäule.

Was genau ist ein Bandscheibenvorfall?

Ein Bandscheibenvorfall kann genauestens diagnostiziert werden. Hier reißt die Ummantelung der Bandscheibe ein, die die Funktion hat, die Bandscheibe vor fremden Einflüssen zu schützen. Die gelige Masse fließt dann aus der Ummantelung heraus und kommt in den Rückenmarkskanal. In diesem Kanal verlaufen die Nerven, die jetzt von der geligen Flüssigkeit beschädigt werden. Die Nerven klemmen ein und sehen gequetscht aus und dieser Schmerz macht sich deutlich bemerkbar. Kurz gesagt: Das Gewebe der Bandscheibe wird immer mehr nach außen zwischen den Wirbelkörpern gedrückt. Dadurch entsteht eine Verneblung in der Bandscheibe und die Nervenwurzeln werden dadurch angegriffen. Wer unter einem Bandscheibenvorfall leidet, hat heftige Schmerzen auszustehen und ist in der Bewegung vollkommen eingeschränkt. In den meisten Fällen kommt es zu Operationen, da die Beschwerden sich ewig in die Länge ziehen und sich nicht wirklich gut behandeln lassen.

Was sind Faszienverklebungen und Muskelverspannungen?

Muskelverspannungen sind jedem bekannt. Vor allem Menschen, die einem Bürojob nachgehen und nicht so viel Bewegung im Alltag haben, leiden unter Verspannungen, weil der Körper komplett versteift. Diese Verspannungen drücken auf den Rücken und die Folge ist, dass man sich nicht mehr so freizügig bewegen kann. Auch bei Überanstrengungen kann es zu Muskelverspannungen kommen, besonders in der Nacken- und Schultermuskulatur. Diese Verspannungen können auch an anderen Körperstellen auftreten, jedoch sehr selten. Meistens ist eine einseitige Haltung der Grund dafür. Bei verklebten Faszien handelt es sich um eine Versteifung. Faszien befinden sich im Bindegewebe des Menschen. Normalerweise sind sie weich und zart. Wer aber zu viel sitzt, provoziert, dass diese Faszien durch die Versteifung verkleben und diese Verklebung sorgt für einen unangenehmen Schmerz im Rückenbereich.

Was hat es mit einem Hexenschuss, eingeklemmten Nerven und Ischias auf sich?

Eingeklemmte Nerven rufen starke Schmerzen hervor. Nerven klemmen ein, wenn eine ungeschickte Bewegung zwischen zwei Knochen eine Reibung hervorruft. Das Gewebe und die Muskeln leiden hier am meisten. Auch Muskelverhärtungen sind kaum erträglich, die zum Beispiel durch eine ruckartige Bewegung entstanden sind. Meist aus solchen Ungeschicklichkeiten kommt es zu einem Hexenschuss. Hier handelt es sich um Schmerzen in der Lendenwirbelsäule. Eine weitere Bezeichnung für Hexenschuss ist „Lumbago“. In diesem Fall können die meisten Menschen nur noch laufen und nicht mehr sitzen. Auch Reizungen im Ischiasnerv sorgen für einen langwierigen, schmerzhaften Alltag. Mit einem Ischianerv ist der dickste Nerv in unserem Körper gemeint. Er besteht aus mehreren Nervenwurzeln und tritt beidseitig aus dem Lenden-Kreuzbein-Geflecht aus, der auch unter dem Namen „Plexus Lumbosacralis“ bekannt ist.

Was genau ist ein Verschleiß?

Ein Verschleiß führt in den meisten Fällen zu Rückenschmerzen. Arthrose ist ein gutes Beispiel für eine typische Verschleißkrankheit. Die Arthrose strahlt die Schmerzen auf die Wirbelgelenke aus. Hier redet man von einem Anlaufschmerz, der besonders dann auftritt, wenn die Betroffenen nach einer längeren Ruhepause wieder aktiv werden wollen. Ein Verschleiß entsteht aufgrund einer starken Abnutzung. Weitere Verschleißerkrankungen sind Spinalkanalstenosen, Instabilitäten wie Wirbelgleise, Bandscheibenvorfälle oder Formveränderungen wie Skoliose.

Erkrankungen, die zu Rückschmerzen führen:

Es gibt systemische Erkrankungen und chronisch degenerative Erkrankungen, die mit der Zeit zu extremen Rückenschmerzen führen. Bei systemischen Erkrankungen handelt es sich zum Beispiel um Rheuma, Muskelerkrankungen, Multiple Sklerose und Fibromyalgie. Diese Krankheiten drücken auf das ganze Organsystem und vor allem auf die Muskulatur. Die Rückenschmerzen, die aus diesen Krankheiten hervorgehen, sind in den meisten Fällen chronisch und kommen immer wieder aufs Neuste zurück. Chronisch degenerative Erkrankungen wie Osteochondrose, Arthrose, Lumbalskoliose und osteoporotische Fraktur führen am Ende immer zu heftigen Rückenschmerzen. Aufgrund von Fehlbelastungen entstehen diese Krankheiten. Wenn diese Fehlbelastung über Jahre anhält, verschleißen die Rückenwirbel und der Mensch wird vor Schmerzen nahezu krank.

Rückenschmerzen aufgrund von einem Unfall:

Wer einen Unfall hat und dabei verletzt wird, kann ein Schädel-Hirn-Trauma erleiden und dadurch Schmerzen im Rücken bekommen, die für eine längere Zeit anhalten.

Wie sehen klassische Behandlungsmethoden aus?

So verschieden wie die Rückenschmerzen sind, so vielfältig sind auch die Behandlungsmethoden. Wichtig ist es immer, die Ursache für die Schmerzen herauszufinden, denn nur so kann man die Schmerzen am Ende erfolgreich bekämpfen. Meistens bekommen die betroffenen Patienten Rezepte für starke Schmerzmittel, die für den Körper überhaupt nicht bekömmlich sind. Vielleicht lindern diese für eine kurze Zeit den Schmerz, schaden aber dafür anderen Organen. Manche Menschen kommen nur Dank der Schmerzmittel durch den Tag. Nebenwirkungen wie Schlafstörungen, Magenbeschwerden und Übelkeit sind hier keine Seltenheit. Genau aus diesem Grund sollten Schmerzmittel nur in äußersten Notfällen zu sich genommen werden.

Es kann nämlich sogar zu einer Abhängigkeit kommen. Eine Suchtgefahr entsteht meist beim Konsum von Opioiden. Manuelle Schmerztherapien wie Massagen, Rückenschule oder Krankengymnastik wird durchgeführt, wenn die Rückenschmerzen aufgrund Fehlhaltungen oder zu wenig Bewegung ausgelöst wurden. Hier können die Betroffenen nämlich selbst etwas dafür tun, dass es ihnen schon bald besser geht. Mangelnde Bewegung führt nämlich nicht nur zu Rückenschmerzen, sondern auch zu anderen Krankheiten. Schon während der Arbeit oder in Pausen kann man leichte Übungen machen, um in kürzester Zeit wieder beschwerdefrei zu werden. Wenn gar nichts mehr geht, ist der letzte Schritt eine Operation. Operationen werden meistens bei Bandscheibenvorfällen durchgeführt, weil es schwer ist, hierfür eine geeignete Therapie zu finden.