CBD bei Schmerzen

In diesem Artikel befassen wir uns mit der Frage wie CBD bei Schmerzen helfen kann. Schon immer gab es in der Medizin einen Bedarf für Mittel zur Schmerzbekämpfung. Einige der ältesten bekannten Schmerzmittel basieren auf dem Schlafmohn, der aus dem östlichen Mittelmeerraum stammt.

Bereits vor mehr als 6.000 Jahren nutzen die Ägypter den Saft des Schlafmohns, um daraus Opium zu gewinnen. Auch die alten Griechen verwendeten Schlafmohn in der Medizin und bei Kulthandlungen. Im Spätmittelalter erfand man in Europa eine alkoholische Lösung von Opium, die „Laudanum“ genannt wurde. Dem folgte einige Jahrhunderte später das Morphium. Die Entwicklung ist seitdem immer weiter fortgeschritten und wir haben den Opiaten (der Begriff wird hier zur Vereinfachung auch für Opioide verwendet) über die Jahrhunderte viel zu verdanken, sei es bei der Narkose für Operationen oder in der Notfallmedizin.

CBD bei Schmerzen besser als Opiate?

Nie überwunden werden konnten allerdings die vielen Nebenwirkungen der Opiate. Dazu gehören zum Beispiel eine mögliche Atemlähmung, Benommenheit, ein Abfallen von Puls und Blutdruck, Schwächeanfälle sowie Kreislaufprobleme. Hinzu kommen eine ganze Reihe weniger bedrohlicher, aber doch lästiger, Nebenwirkungen, etwa ein Jucken der Haut, Übelkeit, Verstopfung und Störungen des Herz-Kreislaufsystems. Die größte Gefahr dürfte jedoch die einer Abhängigkeit oder sogar Sucht sein. Zudem besteht immer das wissenschaftlich nachweisbare Risiko einer tödlichen Überdosierung.

Viele Patienten mit chronischen Schmerzen wünschen sich daher eine Alternative, die ihre Schmerzen lindert, aber nicht die genannten Nebenwirkungen hervorruft. In der neueren Zeit ist deshalb das CBD-Öl in das Rampenlicht gerückt. Immer mehr wissenschaftliche Untersuchungen und Berichte von Nutzern belegen, dass CBD ein natürliches Schmerzmittel ohne nennenswerte Nebenwirkungen ist.

CBD ist ein nicht abhängig machendes, natürliches Schmerzmittel

Viele Menschen scheuen die Nebenwirkungen von Opiaten oder haben (zu Recht) Angst, abhängig oder gar süchtig zu werden. Auf der anderen Seite sind viele Schmerzpatienten auf ein stärkeres Schmerzmittel angewiesen, um ihr tägliches Leben bewältigen zu können. Das ist eine schwierige Zwickmühle.

Zum Glück gibt es jedoch CBD bei Schmerzen. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass CBD als Schmerzmittel die Patienten weit weniger in die Gefahr einer Abhängigkeit bringt. Es gibt sogar Belege dafür, dass CBD die Sucht-Leitungsbahnen im Gehirn verändert und damit möglicherweise Personen helfen kann, die bereits eine Opiatsucht entwickelt haben.

CBD ist einer der Hauptbestandteile der Cannabispflanze und chemisch verwandt mit dem bekannten THC. CBD ist jedoch nicht psychoaktiv und verursacht keinen Rausch, weshalb es in vielen Ländern legal ist.

Opiate und CBD bei der Schmerzlinderung

Opiate wirken im Körper auf vielfältige Weise. Eine der wesentlichen Wirkungen ist, dass sie „GABA“-Rezeptoren blockieren. Diese Rezeptoren finden sich vor allem im Gehirn und im Rückenmark. Die Rezeptoren regulieren die Dopaminzufuhr zum Gehirn. Die Opiate blockieren diese Rezeptoren, so dass diese ihre Regulierungsfunktion nicht ausüben können. Dadurch erhält das Gehirn eine große Menge an Dopamin. Dopamin ist ein starkes „Glückshormon“ und führt so zum Rausch des Einnehmenden.

CBD blockiert die GABA-Rezeptoren hingegen nicht. Es führt daher, wenn es ohne THC konsumiert wird, nicht zu einem solchen Rausch. Vielmehr bindet sich das CBD an andere körpereigene Rezeptoren und stillt den Schmerz des Patienten. Zugleich bietet es eine Reihe wertvoller Zusatzwirkungen, etwa bei der Hemmung von Entzündungen oder der Bekämpfung von Angstzuständen.

CBD hat keine nennenswerten Nebenwirkungen

Ein weiterer Vorteil von CBD bei Schmerzen ist, dass es bei den meisten Menschen überhaupt keine Nebenwirkungen hat. Die Liste der Nebenwirkungen der Opiate ist hingegen lang. Dass CBD nahezu keine Nebenwirkungen hervorruft, bestätigen wissenschaftliche Forschungen und Berichte vieler Nutzer in entsprechenden Foren und Communitys. Einzelne Personen klagen über leichte Nebenwirkungen wie Verstopfungen oder einen trockenen Mund nach der Einnahme von CBD-Öl. Fälle von Sucht, Erstickungsanfällen oder Überdosierungen kommen bei der Einnahme von CBD nicht vor, weshalb CBD auch viel sicherer als Opiate ist. Hier findet man einen ganzen Artikel zum Thema Nebenwirkungen von CBD.

Zusammenfassung

Vorweg ist festzuhalten: Natürlich kommt die heutige Medizin ohne potente Opiate nicht aus, etwa als Narkosemittel oder bei der Verwendung in Notfällen. Die Nachteile der Opiate werden dabei durch die ärztliche Gabe und Kontrolle ausgeglichen und fallen gegenüber den Vorteilen nahezu nicht ins Gewicht.

Dennoch gibt es aber ein breites Anwendungsspektrum, in dem die Nebenwirkungen der Opiate sich auswirken können, etwa bei chronischen Schmerzpatienten. Es zeigt sich, dass es Alternativen zu Schmerzmitteln auf Opiatbasis gibt. Damit können die Patienten möglicherweise dieselbe schmerzlindernde Wirkung erzielen und zugleich die Nebenwirkungen der Opiate vermeiden. Die Hauptalternative ist dabei das CBD, das man zum Beispiel als Öl unter die Zunge träufeln kann.

Wenn Sie zeitweise oder dauerhaft auf Schmerzmittel angewiesen sind, sollten Sie versuchen, Ihren Körper zu schonen. Probieren Sie einmal aus, ob Ihnen nicht auch CBD bei Schmerzen helfen kann. Hinweise zu den Einnahmemöglichkeiten und Dosierungen finden Sie in unseren anderen Artikeln. Sprechen Sie sich dabei vorsorglich mit Ihrem Arzt ab.

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